Furasshu Hana






Basics~
 
Name: Furasshu
Vorname: Hana
Bedeutung:
Furasshu: Blüte
Hana: Blumen
Alter:18
Größe: 1,67 m
Gewicht: 55 kg
 
Apearance~
 
Das Gesicht von Hana ist sehr feminin, wie eigentlich ihr ganzes Auftreten. Sie hat feine, fast gleichmäßige und helle Lippen. Darüber eine gerade, aber eher kleine Nase und gelbgrüne Augen. Wobei auch die Pupille kein reines schwarz ist, sondern ein sehr dunkles grün, welches sehr leicht mit schwarz verwechselt werden kann. Darüber sind schmale, eher geradlinige, oder eben nur sehr leicht gekrümmte Augenbrauen, in derselben Farbe wie ihr Haar. Wo wir schon dabei sind, ihr Haar ist etwa so lange, dass es ihr bis zum Ende ihrer Schulterblätter reicht, wenn es glatt ist, aber es ist gewellt und einzelne, dünne Strähnchen stehen meistens wild ab. Sie trägt einen Pony, der eher fransig geschnitten ist und oftmals leicht über ihre Augen fällt. Einen leichten Seitenscheitel, meistens aber gar keiner, da sie immer ihre Köpfhörer trägt, die sie mit Blumen verziert hat. Rosen um genau zu sein, in weinrot-braun und einem dunklen rosé. Aus den Köpfhörern strömt immer leise, klassische Musik, aber so, dass niemand sonst überhaupt bemerkt, dass sie Musik hört, denn sie kann trotzdem in normaler Lautstärke sprechen und hören.
Hana’s Körper ist feminin. Ebenso ihr auftreten. Sie ist schlank und stolz auf ihre Größe, auch wenn sie eher nicht eine der größten ist. Man könnte sagen, es ist ihr egal, was andere über sie sagen, da sie mit sich selbst zufrieden ist. Klingt komisch bei einem Mädchen? Trotzdem ist es so. Sie versteht nicht, was Mädchen – manchmal auch Jungen – an sich auszusetzen haben.
Kleidung trägt sie nur Kleider, zu jeder Jahreszeit. Doch auch keine gewöhnlichen Kleider. Die meisten sind aufwendig geschnitten und die meisten in ihrem Schrank sind Lolitakleider. Nichts knalliges, eher dunkle Farbtöne. „Schmutzige Farben“, würde ein Künstler sagen. Dazu wäre erwähnenswert, dass ihre Stimme sehr hell und rein ist.
 
Character/Record~
 
Hana hat ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie. Ihr Vater ist ein sehr angesehner Beamter, dem es ein Dorn im Auge ist, dass Hana eine starke Beziehung zu der Natur hat, für ihn war diese unwichtig, lernen war das Wichtigste in seinen Augen. Er hatte sie gezwungen, ihr keine eigene Entscheidung gegeben, sie einfach benutzt wie einen Gegenstand. Doch je älter sie wurde, desto mehr setzte sie sich durch, doch auch ihre Mutter zu der sie anfangs ein gutes Verhältnis hatte, fiel ihr in den Rücken. Geschwister hatte sie nur einen ein einhalb Jahre älteren Bruder, doch von dem wusste sie so viel, wie von einem Fremden auf der Straße. Okay, das war übertrieben, sie kannte seinen Namen. Phil. Und eben sein Alter. Doch das war’s. Ob er überhaupt noch wusste, dass es sie noch gab? Hana bezweifelte es.
Sie fühlt sich zu Hause nicht wohl und ist deshalb die meiste Zeit draußen, alleine. Sie ist anders. Dieser Gedanke brannte sich in ihr Leben. Sie denkt oft darüber nach, warum sie hier auf der Welt ist, wo sie doch gar nicht hier hergehörte. Allgemein ist sie ein sehr nachdenklicher Mensch, wenn sie alleine ist, merkt es ja keiner, doch sie kann schon ziemlich mit den Gedanken wegdriften. Freunde hatte sie sich in der Vergangenheit keine gemacht, Feinde auch nicht, die Schule hatte sie nach der zehnten Klasse abgebrochen – nicht, dass sie dumm wäre oder so, es war eher eine Art Gegenschlag gegenüber ihrem Vater und ihrer Mutter. Doch auch wenn sie oft daran zweifelt, so lebt sie trotzdem ihr Leben. Sie würde sich nie befehle geben lassen, wenn es nicht notwendig war, sie liebte die Freiheit. Aber eine Führerperson war sie ganz bestimmt nicht, dafür konnte sie sich zu wenig durchsetzen. Vielleicht war sie immer noch etwas eingeschüchtert von ihrem Vater. Manchmal hatte sie Angst, die Menschen konnten genauso reagieren wie sie. Ihre Eltern. Erneut hintergangen zu werden. … das war ihre größte Angst.
 
Listen to your Heart:
 
You don’t need
Anything
Or anyone
 
Wörter die Hana oft durch den Kopf gehen. Doch wie schon erwähnt, sie lebt trotzdem ihr Leben. Alleine. Sie würde sich nie eingestehen, dass sie Freunde möchte. Sie spielt des Öfteren alles herunter, was sie betrifft. Ach, ist doch nicht so schlimm ~ Das wird schon wieder ~ Bestimmt war es anders gemeint ~ Es macht mir nichts ~ Es geht mir gut ~.
Sie würde nie zugeben, dass es ihr schlecht geht, trotzdem ist sie eine schlechte Lügnerin, da sie immer sehr auffällige Merkmale zeigt, vor allem ihre Augen, wenn sie lügt. Allgemein spiegeln ihre Augen, ihr Wahres Ich, ein Grund, warum sie niemanden in die Augen sehen kann … will.
 
Ability~
 
Hana hat einen sehr ausgeprägten Sinn, was die Natur betrifft. So kann sie beispielsweise mit jeglicher Art von Pflanzen kommunizieren, ob es nun ein Grashalm, eine Blume, ein Baum oder was ganz anderes in dieser Art ist, „sprechen“ es geschieht stumm. Sodass man meinen könnte, sie würde es nur anschauen. Aber sie kann nicht mit toten Pflanzen sprechen, sprich, sie kann nicht mit einem zerbröselten, vertrocknetem Blatt eines Baumes sprechen. Doch kann sie anderseits die toten Pflanzen wieder beleben, jedoch hat das auch gewisse Grenzen, beispielsweise muss es in der Nähe sein und nicht komplett zerstört. 

Lachen und Träumen
das kann ich nicht mehr,
ist denn das was bleibt
nur Einsamkeit?
~ Ranma 1/2 Opening
 
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