Hiyori Kuroyuki

Hiyori „Rin“ Kuroyuki
 
„Sag mal Rin, wie würdest du heute dieses Freundschaftsbuch ausfüllen?“
 



Ich bin:
Hiyori Kuroyuki
Mein Spitzname ist: Rin
Alter: 19
Geburtstag: 18. September
Sternzeichen: Jungfrau
So bin ich zu erreichen: ich bleib nie lange an einem Fleck, also am besten mit mir reisen
Besondere Kennzeichen: fast nur am Essen!
Meine Hobbys: Essen, lesen und zeichnen
Lieblingsmusik: Pop-Musik
Lieblingsklamotten: alles was bequem ist
Das finde ich echt cool: spontane Reisen
Das esse ich am liebsten: Kuchen
Hier bin ich am liebsten: draußen
Was ich nicht mag: kaltesWetter und Streit
Was ich gut kann: backen
Das lustigste was mir je passiert ist: Top Secret
„Aussehen allein ist unwichtig…
 
Größe: 173 cm
Gewicht: 62 kg
Haare: dunkelbraun, kurz geschnitten und wellig
Augen: dunkelbraun, leicht geschminkt
 
„Sind Beschreibungen des Aussehens nicht komplett subjektiv? Kann man das Aussehen eines Menschen überhaupt objektiv betrachten? – wenn es nicht gerade heißt: ‚Hiyori, deine Haare sind kurz, braun und etwas gewellt, deine Augen sind ebenfalls braun…‘ Das kann natürlich jeder.“ Das Mädchen zog ihre breiten Augenbrauen nachdenklich zusammen und sah ihre Freundin gegenüber an. Ihr gegenüber saß ihre Freundin Senri, bei welcher sie die letzten Wochen untergekommen war und musste über diese Aussage schmunzeln.
„Rinny“, sprach diese ihre Freundin mit ihrem selbstgewählten Spitznamen an und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du hast es doch gar nicht nötig dir Gedanken um dein Aussehen zu machen. Dir fliegen die Jungs ja förmlich nach!“
„Ach… wenn du willst, geb ich sie gern an dich ab. Ich will keine Oberflächlichkeit…“ Mit ihren schlanken Fingern griff sie nach dem Löffel und rührte ihren mittlerweile kalten Kakao um. „Aber darauf wollte ich nicht hinaus, Senri, das weißt du!“
„Natürlich, aber du musst wissen, dass ich schon immer neidisch auf deine schlanke Figur war, obwohl du dauerhaft nur am Essen bist! Sogar jetzt hast du schon zwei Stück von dieser Sahnetorte gegessen!“ Senri seufzte.
Hiyori musste bei diesem Gedanken grinsen. Sie hatte recht, es gab selten einen Moment, wo sie nicht am Essen war. Am liebsten Süßigkeiten oder frisches Obst.
„Außerdem versteh ich bis heute nicht, wie du dir deine hüftlangen Haare so kurz abschneiden konntest!“
Angesprochene strich sich durch das kurze, weiche Haar und lächelte: „Veränderung. Es war einfach langweilig!“ Sie trank ihre Tasse leer und ließ ihren Blick auf die Uhr an der Säule am Eingang des Cafés. „Aber ich muss los!“ Sie kramte etwas Geld aus ihrer Hosentasche und legte es auf den Tisch ab. „Den Rest kannst du behalten.“
„Meld‘ dich, wenn du angekommen bist!“
Beide verabschiedeten sich mit einer Umarmung und Hiyori lächelte. „Natürlich! Und du musst mich auch mal besuchen, ja?“
„Darauf kannst du dich verlassen!“
 
… der Charakter zählt“
 
Spontan und aufgeschlossen würden Hiyori wohl am besten beschreiben. Sie ist kein Mensch, den man ewig in vier Wänden einsperren kann. Sie geht viel draußen sparzieren, erkundet ihre Umgebung und sucht sich ihre kleinen Orte, um sich vom Alltagsstress zu erholen.
 
 
 
Meine Geschichte
 
Ich weiß nicht, was ihr hier erwartet, dass ich euch erzähle. In meinem Leben ist nie etwas Einschneidendes passiert und ich wuchs ganz normal auf – wie jedes normale andere Kind auch. Gut, meine Eltern mögen viel Geld besitzen, wovon ich auch einiges für mich nutze, aber warum sollte ich nicht? Es war ja nicht so, dass ich es zum Rauchen und Saufen ausgab, sondern um Freunde aus dem ganzen Land zu besuchen. Es gab einfach so viele Möglichkeiten seine Zeit zu nutzen und das machte ich auch.
Wenn sie dann doch mal zu Hause ist, wohnt sie entweder bei ihren Eltern oder einem Freund von ihr, der im Gegensatz zu ihr sehr viel zu Hause sitzt.
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